1998
Da bluatige Damerl
eine bayrische Hausschlachtung im engsten Familienkreis
Der Bichler-Vater hat seine drei Enkel zu sich auf sein “Sachl” eingeladen. Um herauszufinden, wer sich des Erbes würdig erweist, kommt es ihm in den Sinn, von den beiden “Buam”, die inzwischen schon recht gestandene Mannsbilder geworden und langjährig mit zwei richtigen Beißzangen verheiratet sind, zu verlangen, seine Sau fachgerecht zu schlachten und zu verwursteln. Bei dieser bayerischen Hausschlachtung im engsten Familienkreis kommt es nicht nur der Schlachtung wegen zu vielen Verwicklungen und Konflikten. Am Schluß ergibt sich dann eine recht unerwartete Lösung . . .
Regie | Martin Raubüchl |
Souffleuse | Christl Bruns |
Maske | Martina Ams |
Bühnenbau | Ewald Wagner |
Musik | Franz Binder |
Technik | Peter Zötl, Ralf Wagner |